Die bekannteste Roulette-Variante, die bereits aus dem Jahre 1658 stammt, ist das französische Roulette. Bei dieser Variante, die sich in großen Teilen des deutschen und europäischen Raums sowie auch in den verschiedenen Online-Casinos im Internet finden lässt, gibt es 37 Zahlen, inklusive der grünen Null, auf dem Roulette-Rad.
Jedes Roulette-Spiel beginnt dabei mit dem Tätigen der Einsätze der Spieler. Dies muss geschehen sein, bevor der Dealer die Worte „Nichts geht mehr“ sagt und damit die Runde startet.
Während die Zahlen von 1 bis 36 im Wechsel Schwarz und Rot unterlegt sind, handelt es sich bei der Null um die einzige grüne Ziffer beim Roulette.
Über den Gewinn entscheidet beim Roulette in der Folge eine Kugel, welche durch das Drehen des Roulette-Rades auf diesem bewegt wird. Je nachdem an welcher Stelle diese Kugel schließlich zum Stillstand kommt, entscheidet es sich ob der Spieler einen Gewinn verzeichnen kann oder seinen gesetzten Einsatz verliert.
Zuvor muss der Spieler seinen Einsatz jedoch auf eine bestimmte Zahl zwischen 0 und 36 oder aber auf eine Farbe (Schwarz oder Rot) platzieren. Zudem ist es dem Spieler auch möglich seinen Einsatz darauf zu platzieren, ob die Kugel auf einer geraden oder ungeraden Zahl oder einer hohen beziehungsweise einer niedrigen Zahl landet.
Haben schließlich alle Spieler ihren Einsatz platziert, dann startet der Dreh, welcher nur wenige Sekunden dauert und darüber entscheidet, ob die Spieler einen Gewinn verbuchen können oder einen Verlust machen.
Dabei gilt, dass die Gewinne der Spieler, die mit ihrem Tipp richtig lagen, verdoppelt werden, während Spieler die mit ihrem Tipp daneben lagen, ihren Einsatz verlieren.
Dieses Spielprinzip, welches den Roulette-Spielern Gewinne innerhalb weniger Sekunden bescheren kann, ist es vor allem, was viele Spieler derart zu begeistern weiß. Und das nicht nur in den Casinos dieser Welt, sondern auch in den vielen Online-Casinos, die sich im Internet finden lassen.